Dabei wurde nicht nur das theoretische Wissen aufgefrischt und erweitert, sondern das gelernte auch sofort in die Tat umgesetzt. Die Kinder und Jugendlichen stellten schnell fest, dass Kreuzknoten, Mastwurf und Zimmermannsschlag tatsächlich halten, was sie versprechen. Dabei sind das nur 3 Knoten, welche in der Jugendfeuerwehr geübt werden. Selbst schwere Gegenstände lassen sich somit kinderleicht anheben und transportieren. Da kam das spielerische Üben mit den Schläuchen nur gelegen. Hierbei konnte sich jeder im allseits beliebten Schlauchkegeln versuchen. Wenn auch noch nicht jeder Kegel auf Anhieb fiel, war klar neue Runde - neues Glück - neuer Spaß!
Markus Peskar
Stadtjugendfeuerwehrwart
Forst (Lausitz)